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Im Wandel der Zeit

UNSERE GESCHICHTE

- Eine kleine Zeitreise -  

Seit über 150 Jahren wird bei uns Gast-Freundschaft großgeschrieben – auf der Spitze des kleinen Hügels in St. Nikola, am zweithöchsten Platz Waldneukirchens
auf 558 Höhenmetern und am Fuße des Steyrtals.

Fast dreimal so lange steht hier die „Hohe Linde“, der namensgebende Baum für das Gasthaus. Sucht man auf dem Grundstück nach der alten Sommerlinde, mit fast 10 Metern Stammumfang an der Basis und circa 25 Meter breiter Krone, wird man jedoch nicht fündig. Sehen kann man sie aber noch vom Gastgarten aus – sie steht nämlich auf dem Nachbargrundstück. Sie gilt als Naturdenkmal laut Bescheid der OÖ Landesregierung vom 5. Oktober 1987. Und rund um ihren Stamm wurden schon viele Geschichten geschrieben.

Meilensteine im Überblick

1855

Erste Erwähnung als Gastwirtschaft im Grundbuch: „Restauration Hohe Linde“.

Damals kannte man das Haus unter dem Namen „Seidlhuberlinde“.

um 1900

Brandhubers Gasthaus

wurde das Gebäude mit den zwei hochaufragenden Linden zu der Jausenstation „Brandhubers Gasthaus” umgebaut. Geselliges Beisammensein fand somit schon vor über einhundert Jahren im Gasthaus zur Linde statt. .

1967-1987

Rohbau am Nachbargrundstück

Um die Wirtschaft noch mehr anzukurbeln, begann man in den 60er-Jahren am benachbarten Gründstück ein Hotel zu bauen. Durch widrige Umstände blieb es beim Rohbau, der an die 20 Jahre wie ein Mahnmal auf der Anhöhe stand. 1987 wurde es von der Familie Tretter erworben..

1988

Am 8. Dezember 1988 feierte man die Eröffnung.

Mit Feuereifer wurde umgebaut und in nur neun Monaten fertiggestellt. Ein Jahrzehnt führten Franz und Ottilie Tretter die Geschicke des Hauses. .

1998

Tragischer Unfall

Als der Hausherr bei einem Autounfall 1998 starb, übernahm Küchenchefin Ottilie den Betrieb. Sohn Christian, als angehender Gastronomiefachmann, arbeitete im Winter auf Saison und unterstützte im Sommer den Familienbetrieb. .

2003

Erster großer Umbau

Gemeinsam realisierten Juniorchef Christian und Eigentümerin Ottilie 2003 den ersten großen Umbau. Der Eingang wurde auf die Gastgartenseite verlegt und an der Haussüdseite eine Sonnenterrasse angelegt. Neues Herzstück wurde das Kaminstüberl samt angrenzendem Weinkeller. Ein großer Kinderspielplatz rundete das Angebot als Ausflugs-Gasthaus ab.

2004-2005

Erweiterungen

Um den stetig wachsenden Besucherzahlen und Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, entschloss man sich auch die Küche zu erweitern. 2005 wurde das Lindnstüberl erneuert und mit Glasfronten versehen. An warmen Tagen kann die große Glaswand zum neu gestalteten Gastgarten geöffnet werden.

2006-2015

Panoramaklo

Zu später Stunde wurde einst die Idee des Panoramaklos am Stammtisch geboren – als ein Stammgast sich beschwerte, dass er beim Toilettenbesuch nichts von der schönen Aussicht der Lind´n hätte. Daraufhin meinte ein Jäger, dass man doch ein Klo auf einem Jagdhochstand bauen solle, damit er diesen auch nutzen könne. So wurde das Panoramaklo als Hochstand konzipiert, trotz fehlender Baugenehmigung. Am stillen Örtchen konnte man durch die verspiegelte Glasscheibe in die Berge hineinschauen bis der Holzwurm der Attraktion 2015 den Garaus machte./

2015

Hohe Linde Wiesn

Die Wiese auf der Nordseite wurde aufgeschüttet und der große Kinderspielplatz versetzt. Seit dem vergrößert sich der gepflasterte Gastgarten um die „Hohe Linde Wiesn”. Sie lädt auf Rattanmöbeln und Picknickdecken ein, das traumhafte Panorama zu genießen.

2016

Gaststuben-Umbau

wich die alte Wirtshausstube samt Ausschank einem modernen Gastzimmer mit prominentem Barbereich.

2017

Gucklochbaum

Der Gucklochbaum gibt den Blick frei auf einzelne Gipfel des Sengsengebirges und des Toten Gebirges. Er ist die neue Attraktion und Planungstool für die nächste Bergtour für Groß und Klein./

2021

Kompletterneuerung

Während des Lockdowns von November 2020 bis Februar 2021 wurde die Zeit genutzt und das Kaminstüberl einer Kompletterneuerung unterzogen. Die Gastgartenseite wurde vergrößert und mit Glasfront und Terrasse versehen. Um geschlossenen Feierlichkeiten ein herzliches Willkommen zu bereiten, wurde zudem ein eigener Empfangsbereich mit Außenbar neben der Lindn Wiesn mit Aussicht geschaffen. /

2022

Kaminstüberl

Um den Jahreswechsel wurde das Lindnstüberl einem Facelift unterzogen und es fügt sich nun in das modernisierte Gesamtkonzept ein. /

- Alte Ansichten -

Bilder aus vergangenen Tagen

Seidlhuberlinde vor 1900
Gesellschaft um 1910
Kinderschaukel 1941
Ansichtskarte Brandhubers Gasthaus 1942
Rohbau 1976
Gastgartenaufnahme um 1997
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